Götter in Stein Gehauen Das Hethitische Felsheiligtum von Yazılıkaya

Stok Kodu:
9786055607531
Boyut:
19.50x27.00
Sayfa Sayısı:
205
Basım Yeri:
İstanbul
Baskı:
1
Basım Tarihi:
2011
Kapak Türü:
Ciltsiz
Kağıt Türü:
Kuşe
Dili:
Almanca
%10 indirimli
70,00
63,00
9786055607531
692519
Götter in Stein Gehauen Das Hethitische Felsheiligtum von Yazılıkaya
Götter in Stein Gehauen Das Hethitische Felsheiligtum von Yazılıkaya
63.00

Das Felsheiligtum von Yazılıkaya ist einer der wichtigsten Kultplätze der späten Bronzezeit in der Türkei. Einzigartige Reliefs von über neunzig männlichen und weiblichen Gottheiten, Tieren und Fabelwesen schmücken seine Wände – mehr als die Hälfte aller bekannten hethitischen Reliefs sind hier versammelt.

Dieses Heiligtum lag einst direkt vor den Toren von Hattuša, der Hauptstadt der Hethiter in Zentral­anatolien. Hier führt das Deutsche Archäologische Institut seit 1931 Ausgrabungen durch, und in diesem Rahmen wurde auch das Felsheiligtum von Yazılıkaya eingehend untersucht. Die wissenschaftliche Literatur ist umfangreich, aber es fehlte bisher eine umfassend bebilderte Darstellung des Heiligtums und seiner verschiedenen Aspekte, die sich sowohl an Fachleute als auch an eine breitere Leserschaft wendet.

Das vorliegende Buch soll diese Lücke füllen: Es bietet dem Leser einen Rundgang durch das Heiligtum und kann auch als Führer vor Ort dienen. Gleichzeitig fasst es die Resultate der früheren Grabungen und die Ergebnisse neuer Forschungen zusammen. Sehr ausführlich bebildert und mit spektakulären Neuaufnahmen des Felsmassivs werden die Felskammern mit allen Reliefs sowie die zugehörigen Tempelgebäude detailliert vor­gestellt. Eine Rekonstruktion der Geschichte dieses Heiligtums und seiner immer noch geheimnisvollen Funktion schließen sich an. Ergänzende Kapitel zu den
Hethitern und ihrer Hauptstadt, zur Entdeckung und Forschungsgeschichte des Ortes u. a. m. liefern zusätzliche Informationen, mit denen dieser Platz vor den Augen des Lesers lebendig wird.

Mit 152 Farb- und 23 S/W-Fotos, 60 Zeichnungen und 8 Plänen.

Jürgen Seeher ist Referent an der Abteilung Istanbul des Deutschen Archäologischen Instituts und seit 35 Jahren in der Türkei archäologisch tätig. Von 1994 bis 2005 war er Leiter der Ausgrabungen und Forschungen in der Hethiterhauptstadt Hattuša.

Das Felsheiligtum von Yazılıkaya ist einer der wichtigsten Kultplätze der späten Bronzezeit in der Türkei. Einzigartige Reliefs von über neunzig männlichen und weiblichen Gottheiten, Tieren und Fabelwesen schmücken seine Wände – mehr als die Hälfte aller bekannten hethitischen Reliefs sind hier versammelt.

Dieses Heiligtum lag einst direkt vor den Toren von Hattuša, der Hauptstadt der Hethiter in Zentral­anatolien. Hier führt das Deutsche Archäologische Institut seit 1931 Ausgrabungen durch, und in diesem Rahmen wurde auch das Felsheiligtum von Yazılıkaya eingehend untersucht. Die wissenschaftliche Literatur ist umfangreich, aber es fehlte bisher eine umfassend bebilderte Darstellung des Heiligtums und seiner verschiedenen Aspekte, die sich sowohl an Fachleute als auch an eine breitere Leserschaft wendet.

Das vorliegende Buch soll diese Lücke füllen: Es bietet dem Leser einen Rundgang durch das Heiligtum und kann auch als Führer vor Ort dienen. Gleichzeitig fasst es die Resultate der früheren Grabungen und die Ergebnisse neuer Forschungen zusammen. Sehr ausführlich bebildert und mit spektakulären Neuaufnahmen des Felsmassivs werden die Felskammern mit allen Reliefs sowie die zugehörigen Tempelgebäude detailliert vor­gestellt. Eine Rekonstruktion der Geschichte dieses Heiligtums und seiner immer noch geheimnisvollen Funktion schließen sich an. Ergänzende Kapitel zu den
Hethitern und ihrer Hauptstadt, zur Entdeckung und Forschungsgeschichte des Ortes u. a. m. liefern zusätzliche Informationen, mit denen dieser Platz vor den Augen des Lesers lebendig wird.

Mit 152 Farb- und 23 S/W-Fotos, 60 Zeichnungen und 8 Plänen.

Jürgen Seeher ist Referent an der Abteilung Istanbul des Deutschen Archäologischen Instituts und seit 35 Jahren in der Türkei archäologisch tätig. Von 1994 bis 2005 war er Leiter der Ausgrabungen und Forschungen in der Hethiterhauptstadt Hattuša.

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